Shopware – die E-Commerce Plattform mit umfassender Schnittstellen-Kompetenz

Shopware – die E-Commerce Plattform. Plugins, Themes, Pickware, Demos - wir sind Ihre Shopware Agentur in Nordbayern, Kulmbach, Bamberg, Hof, Nürnberg und Bayreuth.

Die Popularität von Shopware wächst und wächst. Gründe gibt es einige, plausible. Allem voran wohl die Marketing-Anstrengungen der Entwickler. Man kann es sympathisch finden oder nicht – aber die Shopware-Jungs mögen ihr Produkt ausgesprochen gern und tragen das auch sehr offen in die Welt hinaus.

Für uns ist überschwängliche Selbstvermarktung eines Software-Herstellers kein Argument, dessen Produkte zu empfehlen. Was die Plattform jedoch zu leisten vermag – also die harten, nackten Fakten – sprechen für Shopware. Und damit auch für einen Einsatz in E-Commerce-Projekten unserer Kunden.


Wir integrieren, erweitern und optimieren Shopware für Kunden aller Größen und Branchen.

Intercorp. nutzt Shopware seit 2013. Vorher hatten wir auf xt:Commerce und die Individuallösung inter:cart, ein von intercorp. programmiertes Shopsystem gesetzt. Doch die Zeiten änderten sich: umfassende Vertriebs- und Marketingtools, die bereits anbieterseits out of the box angeboten werden sowie ständige Anpassungen an Usability, Shop-Performance und mobile Devices ließen uns zur Überzeugung kommen, eine Shop-Software zu wählen, die das alles bieten kann und zudem Open Source auf PHP- bzw. Symfony-Framework basiert. Nach mehreren Tests u. a. auch mit Magento und Oxid entschieden wir uns für Shopware.

Shopware ist für kleine und mittelgroße Shop- und E-Commerce Lösungen geeignet und erzielt höchste Kundenzufriedenheit.

Als Shopware-Agentur beantworten wir die vier folgenden Fragen

Für wen?

Für kleine und mittelgroße Shopbetreiber, die Wert auf ein umfassendes Online-Vermarktungstool legen und nahezu alles in Eigenregie administrieren möchten.

Shopware ist ein Multitalent im E-Commerce und wir sind Ihr Ansprechpartner im Sales Business.

Als Shopware-Agentur beantworten wir die vier folgenden Fragen

Wofür?

Als Stand-Alone-Shoplösung mit kleinen Anforderungen an das Finanz- und Kunden-Management oder als Verkaufsplattform einer umfassenden ERP-, PIM- und Logistiklösung.

Maßgeschneiderte E-Commerce und Shop Lösungen von der Shopware Agentur intercorp. aus Oberfranken und Nürnberg.

Als Shopware-Agentur beantworten wir die vier folgenden Fragen

Wozu?

Ob Maschinenteile oder Naturkosmetik, Gewürze oder Spielwaren: Shopware eignet sich besonders gut, maßgeschneiderte Vertriebslösungen effizient und umfassend dem Online-Käufer in BtB und BtC zu präsentieren.

Shopware kann nicht alles, wir finden dennoch die passende individual programmierte Lösung für Sie in unserer Agentur in Bayreuth.

Als Shopware-Agentur beantworten wir die vier folgenden Fragen

Wo nicht?

Wenn es um hochkomplexe, in eine große IT-Landschaft zu integrierte Shoplösung geht, die zudem maßgeschneiderte SEO- und intelligente Programmier-Lösungen benötigt, setzen wir auf Framework-basierte Eigenentwicklungen.

Der Status Quo

Zunächst mal ein Blick auf die obligatorische Trends-Kurve von Google – die ist immer gut als Einstieg. Wers nicht kennt: Mit Hilfe von Google Trends kann man sich anzeigen lassen, wie sich das Interesse an bestimmten Suchbegriffen über die Jahre entwickelt hat.

Wir haben also die Suchinteressen diverser, besser bekannter Open Source Shop-Plattformen gegeneinander antreten lassen. Von cms-basierten Kandidaten wie Drupal Commerce, Contao webShop (bzw. isotope, acquisto), Typo3 tt_products oder sonstigen unehelichen Zwillingen wollen wir an dieser Stelle nicht sprechen; ebenso wenig wie von SaaS-Anbietern, die Shop-Lösungen in der Cloud hosten (Strato, 1&1, Telekom, Versacommerce, Plentymarkets, Lightspeed o.ä.) denen man sich als Shopbetreiber auf Gedeih und Verderb ausliefert.

Für einen CMS-basierten Shop machen wir eine Ausnahme – WooCommerce. Weil das eine der wenigen Lösungen ist, deren Interessenskurve nach oben zeigt.

  • Magento, einst der fetteste Fisch im Weiher, versinkt im Sediment. Die Tatsache, dass Adobe den Laden aufgekauft hat, hilft offensichtlich nicht. Über die Stärken und Schwächen von Magento kann man sich munter streiten, aber...
  • ... Shopware ist unter den OpenSource-Lösungen führend und hat Magento schon lange überholt.
  • WooCommerce als Wordpress-Plugin zeigt einen allgemeinen Aufwärtstrend. Unsere Meinung bezüglich E-Commerce mit WordPress tun wir an anderer Stelle kund.
  • Gambio, Oxid, Presta und andere einst bekannteren Lösungen haben sich nicht durchgesetzt, das Interesse ebbt ab.
  • Die Urgesteine OSCommerce, xt:Commerce und verwandte Derivate oder Weiterentwicklungen sind anteilsmäßig so wenig auf dem Markt vertreten, dass sie keine Rolle spielen.

Als Webagentur haben wir – marktgebunden – natürlich opportunistische Tendenzen, aber auf Shopware konzentrieren wir uns schon deutlich länger als es führend ist. Das hat Gründe.

Wem wir Shopware vorschlagen

Empfehlungen sprechen wir in der Regel für unterschiedliche Kundenprojekte aus.

Wir betreuen derzeit folgende „Typen“:

  • Kleiner Kunde: Stationärer Einzelhandel, Fußgängerzone, möchte auch mit ein paar selbst entwickelten Produkten experimentieren. Hat nur ein kleineres Budget, das zudem kleine Online-Marketingmaßnahmen (primär SEO/SEA) beinhalten muss, die auch durch intercorp. durchgeführt werden. Warenwirtschaft ist im Shop abzubilden, denn externe Wawi-Lösungen sind nicht vorhanden.
  • Mittlerer Kunde: Reiner Online-Händler mit speziellem Themenfokus, überschaubares Sortiment mit zwei- bis dreistelligen Produktzahlen. Übernimmt Marketing und Produktpflege selbst. Ist auf unser technisches Know-how (Hosting und Programmierung von Sonderlösungen) angewiesen.
  • Großer Kunde: Alteingesessener Versandhändler (der seine Waren auch noch offline anbietet, z.B. über gedruckte Kataloge). Das Sortiment enthält mehrere Tausend Artikel. Größeres Entwicklungs-Budget vorhanden. Externe Warenwirtschaft, die an die Shop-Plattform angedockt werden muss. Übernimmt Marketing und Produktpflege selbst. Ist auf unser technisches Know-how (Hosting und Programmierung von Sonderlösungen) angewiesen.

Wofür wir Shopware empfehlen

Shopware für Kleinunternehmer,
Shopware für Startups,
Shopware für den stationären Einzelhandel

Pluspunkte auf einen Blick:

Nahezu alles
out-of-the-box für die Sales­kommunikation, die immer up-to-date sein muss

Geringe Einstiegskosten

Geringe Betriebskosten

Alle wichtigen Shop-Funktionen und Content-Management vorhanden

Solide Warenwirtschaft und Kunden-Verwaltung inklusive

Beliebige Bezahlarten und kostenlose Plug-ins, z.B. für Paypal oder Sofortüberweisung.de

Attraktiv gestaltete Oberfläche zur Pflege von Produkten und Inhalten, die auch von E-Commerce-Laien schnell gemeistert wird

Shop wächst mit und kann beliebig erweitert werden, wer also klein anfängt und wirklich groß wird, muss nicht die Plattform wechseln, sondern kann die bestehende ausbauen

Kleineren Kunden empfehlen wir Shopware, weil die kostenlose Community-Edition alles beinhaltet, was man zum Start eines neuen Online-Shops braucht. Die Software ist schnell eingerichtet, das veränderbare Basis-Design entspricht dem Standard im Online-Shopping, potenzielle Kunden erkennen also gewohnte Navigations- und Bedienungsmuster und finden sich schnell zurecht. Zudem lässt sich das Basis-Design in einigen Belangen (z.B. Farben und Typografie) recht einfach anpassen. Der Produktmenge sind keine Grenzen gesetzt, es gibt keine Obergrenze in der kostenlosen Version.

Im gewissen Umfang bietet die Community-Edition Content-Management-Funktionen, man kann also auch Inhalte jenseits der normalen Produktdarstellung anbieten (zum Beispiel ein rudimentäres Blog).

Nicht zuletzt spielt eine wichtige Rolle, dass die Anforderungen an die Webserver-Infrastruktur nicht sehr hoch sind – die monatlichen Betriebskosten für die Plattform sind also gering (zwei- bis dreistellig).

Pluspunkte auf einen Blick:

Shopware für aufstrebende Online-Händler mit großen Visionen

Alle Vorteile, die auch für kleine Unternehmen gelten, plus kostenpflichtige Module, die die Möglichkeiten stark erweitern:

Produktvariationen (bzw. Konfigurator möglich)

Produkt-Bundles

Abonnement-Funktionen

Bonus-System für Prämien oder Preisnachlässe für besonders treue Kunden

Intelligente Suche für größere Sortimente bzw. zielgerichteten Verkauf

Newsletter-Funktion

Live-Shopping (zeitlich oder mengenmäßig limitierte Aktionsprodukte)

Ticket-System für eine zentralisierte Kommunikation mit den Kunden

Volle Kontrolle und Komfort bei der OnPage-Optimierung für Suchmaschinen

Sehr leicht erstellbare und flexible Einkaufswelten und Landing Pages für Marketing-Kampagnen

Migration von einigen anderen Shopsystemen wird unterstützt, sodass Umzugsaufwände reduziert werden

Unternehmer, die sich auf den Online-Handel spezialisiert haben, erhalten mit Shopware eine beliebig erweiterbare Plattform, die bei vier- bis niedrigen fünfstelligen Einstiegs-Investitionen ausgesprochen professionell und umfassend ausgestattet ist. Alle wichtigen Standard-Funktionen, die man heutzutage von Online-Verkaufsplattformen erwartet, sind bei der „Professional Plus“ Variante von Shopware integriert. Die Software selbst inklusive der wichtigsten Plug-ins kostet rund 6.000 Euro. Rechnet man noch Anpassungsaufwände hinzu, die für ein individuelles Design benötigt werden sowie die erstmalige technische und inhaltliche Einrichtung, fallen bis zum Verkaufsstart in der Regel nur niedrige fünfstellige Kosten an.

Wer aufgrund besonderer Produkteigenschaften oder Marketingmaßnahmen spezielle Anforderungen an die Plattform stellt, könnte bereits auf fertige Lösungen zurückgreifen, die im Shopware Community Shop angeboten werden. Es sind mehr als 2.000 Erweiterungen zu völlig unterschiedlichen Bereichen verfügbar, zum Beispiel Internationalisierung, vorgefertigte Layouts, Personalisierung, Anbindung an Logistik-Dienstleister, Social-Media-Plug-ins, Preissuchmaschinen-Integration und noch einiges mehr.

Und da Shopware eine sehr Plug-in-freundliche Architektur hat, stellt es für Agenturen wie uns in aller Regel kein Problem dar, kundenspezifische Erweiterungen zu entwickeln.

Auch die Übernahme von Daten aus alten Shop-Systemen, für die offiziell keine Migrationstools existieren, stellt zumeist kein Problem dar, sofern das alte System architektonisch halbwegs sauber modelliert wurde.

Pluspunkte auf einen Blick:

Shopware für Versandhandels-Riesen mit Multichannel-Vertrieb

All das zuvor Beschriebene, plus…

Subshops – interessant, wenn ein Händler mehrere Marken vertreibt und diese jeweils ihre eigenes Shop-Frontend mit eigenem Design und eigener Domain erhalten sollen

Beliebige Kundengruppen (z.B. B2B, B2C) mit beliebigen Sortimenten, Preismodellen, Rabattstaffeln, Darstellungsmöglichkeiten, Zahlungsarten, Versandoptionen

Anbindung an Warenwirtschaftssysteme und andere externe Plattformen wie

Navision/Dynamics NAV, SAP, Actindo, orgaMAX/WISO, sync4, u.a.

Google Analytics, Search Console, Piwik, Google Adwords, Google Remarketing, etracker, econda, criteo u.a.

Logistik-Dienstleister wie DHL, UPS, DPD, Hermes

Trusted Shops, ekomi, Echte Bewertungen, u.a.

CleverReach, Evalanche, MailChimp, u.a.

Facebook, Twitter, WhatsApp…

Offene API für eine effiziente Anbindung an Drittsysteme

Wer E-Commerce im ganz großen Stil betreibt, ist bei Shopware ebenfalls gut aufgehoben. Hier spielt neben einer passenden Funktionsausbeute auch noch weniger sichtbare Faktoren eine Rolle, zum Beispiel Performance, Unabhängigkeit, Support, Dokumentation und Zukunftssicherheit.

Shopware ist als einziger echter Rising-Star im deutschen E-Commerce-Bereich zumindest derzeit fast automatisch die Plattform der Wahl, wenn es um langfristige Projektentwicklung geht.

Wie Shopware-Entwicklungen bei uns ablaufen

Die Szenarien für eine Shop-Entwicklung sind unterschiedlich. Ein Entwicklungsprojekt umfasst in der Regel 5 Phasen: Vom ersten Beschnuppern zwischen Unternehmer und Agentur bis zur Livestellung einer neuen Plattform werden einige Meilensteine absolviert.

In allen Phasen binden wir als Shopware-Agentur die Kunden stark in die Entwicklung ein – und nehmen ihn aktiv in die Mitwirkungspflicht. Denn nichts ist schlimmer, als wenn am Ende ein Software-Produkt entsteht, das sich der Kunde eigentlich ganz anders vorgestellt hatte. Die Mitwirkung seitens des Kunden ist auch keineswegs kompliziert: Er bringt sein Wissen um die Eigenheiten seiner eigenen Kunden und Produkte mit, wir liefern das technische Know-how, wie die Shop-Plattform bestmöglich funktioniert und verkauft.

Phase 1:

Die Anbahnung

Uns wird in der Regel eine von zwei typischen Fragen gestellt:

  • „Machen Sie Online-Shops? Welche Shop-Software empfehlen Sie?“
  • „Wir wollen eine E-Commerce-Plattform aufbauen und haben uns für Shopware entschieden. Wir suchen einen passenden Dienstleister für Support und Weiterentwicklung.“

Dann kommen wir ins Gespräch und prüfen, ob eine Zusammenarbeit sinnvoll wäre.

Phase 2:

Bedarfsanalyse und Angebot

Wenn klar ist, dass wir als Dienstleister in Frage kommen, folgt eine möglichst exakte Bedarfsanalyse (Technik, Produkte, Funktionen, nötige Schnittstellen usw.). In dieser Phase ist es unsere Aufgabe, gezielte Fragen zu stellen und dem potenziellen Kunden alle notwendigen Infos zu entlocken, die für ein verbindliches Angebot notwendig sind.

Phase 3:

Detailkonzeption

Spätestens an diesem Punkt binden wir den Kunden aktiv in die Entwicklung ein, denn er weiß am besten, was er letztendlich mit dem Shop erreichen will.

  • Wir produzieren Mindmaps mit einer grafischen Darstellung der zukünftigen Informations-Hierarchie (zu deutsch: Seitenbaum)
  • Wir produzieren Wireframes, um Formen, Funktionen und deren Platzierung auf der Shop-Website festzulegen
  • Wir produzieren Screendesigns (auf Basis der verabschiedeten Wireframes), um Optik und Haptik zu bestimmen
  • Wir konzipieren Mobile Designs – die Darstellung und Funktionsweise der Plattform auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets, und entscheiden gemeinsam mit dem Kunden, ob er das gesamte Sortiment auch für mobile Endgeräte sichtbar machen sollte, oder ob ein reduziertes Angebot vielleicht besser ist

Nach jedem Schritt gibt es intensive Feedbackrunden, in denen der Kunde die Möglichkeit hat, aktiv an der Gestaltung und Planung teilzuhaben.

Phase 4:

Umsetzung

Nachdem die Theoriestunden absolviert sind, folgt die Praxis: Wir setzen die vereinbarten Konzepte als nutz- und testbare Shop-Installation um.

  • Zuerst Installation und Konfiguration der Shop-Software auf einem internen Entwicklungssystem
  • Umsetzung der Screendesigns als Seitenvorlagen für den Shop
  • Wir organisieren und implementieren eventuell benötigte Plug-ins oder programmieren selbst notwendige und zuvor vereinbarte Erweiterungen
  • Wir migrieren Produktdaten, sofern vorhanden
  • Wir testen auf allen Endgeräten, deren Kompatibilität vereinbart wurde (z.B. Laptops, iPhones, Samsung-Smartphones etc.)
  • Wir schulen Mitarbeiter des Kundenunternehmens im Umgang mit Shopware, damit diese die weitere inhaltliche Pflege des Shops übernehmen können
  • Wir organisieren und konfigurieren das Hosting-System, auf dem der Shop später im Live-Betrieb laufen soll
Phase 5:

Deployment & weitere Betreuung

Wenn alle Daten vorhanden, alle Funktionen integriert und alle Tests gelaufen sind, folgt der finale Schritt: Übergang der neuen Plattform in den Livebetrieb.

Da die meisten unserer Kunden sich eine fortlaufende Betreuung ihres Shops wünschen, sieht die weitere Zusammenarbeit zwei Systeme vor:

  • Das System für den stabilen Livebetrieb, inklusive Backup- und Failsafe-Strategie
  • Das interne Entwicklungssystem für den Ausbau und den Test neuer Funktionen für die Zukunft

Mit einem Onlineshop in die Onlinewelt?

Wir beraten Sie umfassend und unverbindlich, welche Optionen Sie haben. Mit unserer Erfahrung können Sie rechnen. Als Shopware-Agentur aus Oberfranken bedienen wir regionale Kunden aus Nürnberg, Hof, Bamberg, Bayreuth, Kulmbach und München ebenso wie überregional agierende Online-Händler.

Thomas Keller