Otto, DM, Rewe & Co machen es vor: sie führen unternehmenseigene Chatbots ein, weil ein effektives Wissens-Management immer bedeutender wird.
Zudem werden Mitarbeiter-Apps immer verbreiteter, weil sie viele wichtige Vorteile gegenüber dem klassischen Dokumenten-Netzlaufwerk oder Intranets bieten.
Insbesondere Unternehmen kleiner und mittlerer Größe (KMU) drängen sich beim Thema Künstliche Intelligenz verständlicherweise folgende Fragen auf:
- KI ist, nach allem, was man hört, sehr teuer. Otto, Rewe & Co. sind Konzerne, die die finanziellen Mittel haben, mit solchen Chatbots zu experimentieren. Haben kleinere Unternehmen, die sich in ohnehin schon herausfordernden Zeiten kein üppiges Budget für Forschung und Entwicklung leisten können, hier überhaupt eine Chance mitzuspielen?
- ChatGPT ist beeindruckend, aber unsere Unternehmensinterna haben auf externen, außereuropäischen Plattformen nichts verloren. Da muss schon eine Lösung mit voller Datenhoheit her. Gibt es das?
Klare Antworten: Ja und Ja. Und am besten funktioniert das, wenn man nicht gleich die ganze KI-Welt erobern will, sondern mit kleinen Schritten anfängt.